AP2: Der neue Zahlungsstandard für KI-Agenten
- stephanwaltl
- 21. Sept.
- 1 Min. Lesezeit
Jetzt können mir die KI Agenten also die besten Flüge suchen, Hotelzimmer reservieren und billige Produkte im Internet finden und vergleichen. Aber irgendwann steht scheinbar das beste CUA-System an und zwar dann, wenn meine Kreditkarte verlangt wird. Hier hat der Operator und auch ich so seine Hemmungen.
Jetzt prescht (wie zur Zeit so oft) Google mit dem „Agent Payments Protocol“ (AP2) vor und präsentiert gemeinsam mit über 60 internationalen Tech- und Payment-Partnern einen neuen, offenen Standard für automatische, KI-basierte Bezahlvorgänge. Was bedeutet das für Unternehmen, Agenturen und E-Commerce?

Kernidee: Künstliche Intelligenz übernimmt zunehmend alltägliche Aufgaben – auch bei Einkäufen im Netz. Damit KI-Agenten künftig im Namen ihrer Nutzer selbstständig und sicher Transaktionen ausführen können, braucht es Regeln und digitale Sicherheit. Genau hier will AP2 eine Lösung bieten.
Was steckt dahinter?
Digitale Mandate: Nutzer autorisieren Transaktionen kryptografisch. Das sorgt für Kontrolle und Transparenz.
Regelbasierte Autonomie: KI-Agenten können – auf Basis vordefinierter Limits – automatisch Bestellungen auslösen, z.B. bei Preisalarmen oder Vorratsbestellungen.
Branchenweite Akzeptanz: Mit im Boot sind internationale Player wie Mastercard, Paypal, Coinbase und mehr.
Gerne verweise ich auf dieses VIDEO = https://www.youtube.com/watch?v=yLTp3ic2j5c&t=2s
Praxisnutzen für Unternehmen: Wer digitale Services entwickelt oder seine Prozesse automatisiert, findet in AP2 künftig einen transparenten und skalierbaren Standard – von klassischem Online-Shop bis zum Web3-Startup.




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